Pressestimmen
Molières «Menschenfeind» im Luzerner Theater
zentralplus.ch / 6.11.2016
"Der Gastschauspieler Hans-Jörg Frey ist als Oronte ein echter Glücksgriff. Seine ausdrucksstarken Bewegungen und seine affektierte Sprache bringen das Publikum zum Jubeln."
Komplette Rezension (Online)„Bank, Banker, Bankrott“
Fränkische Nachrichten / 09.03.2016
"Das unterstreicht die Authentizität des von ihm dargestellten Bankers, den er glaubhaft verkörpert."
Komplette Rezension (PDF)„Bank, Banker, Bankrott“
Wiesbadener Kurier / 05.03.2016
"Hans-Jörg Frey, langjähriges Mitglied des Deutschen Schauspielhauses Hamburg sowie des Thalia Theaters und in den späten 1970ern auch am Wiesbadener Staatstheater beschäftigt, hat diesen Archetypen des schamlos hedonistischen Bankers nun auf die Bühne gestellt – um Brocken für Brocken seine gebügelte Fassade zu zerbröseln. En passant kriegen bei dieser Innensicht aber auch andere Duckmäuser, Speichellecker oder grenzdebile Gier-Kunden ihr Fett ab, denn klar ist: „Bank, Banker, Bankrott“ ist die Reise in ein irres spätrömisches Panoptikum."
Komplette Rezension (PDF)„Bank, Banker, Bankrott“
Ostschweizer Kultur / 11.09.2015
"Das Urteil des Kellerbühnen-Publikums in der Pause lautet mehrheitlich: Das Stück trifft den Nagel auf den Kopf."
Komplette Rezension (PDF)„Bank, Banker, Bankrott“
Mittelhessen.de / 11.01.2015
"Frey, selbst Eidgenosse, spielte den Züricher Anlageberater für Private so glaubhaft gut, dass man ihm seine szenisch dargestellten Tricks und Schliche als Finanzjongleur nur zu gerne abnahm."
Komplette Rezension (PDF)„Bank, Banker, Bankrott“
Kölnische Rundschau / 25.09.2014
"Man kann sich keinen besseren Interpreten für eine solche Rolle vorstellen, als Hans-Jörg Frey, vormals langjähriges Mitglied am Deutschen Schauspielhaus Hamburg und dem Thalia-Theater - und gebürtiger Schweizer!"
Komplette Rezension (PDF)„Bank, Banker, Bankrott“
Kölner Stadt-Anzeiger / 25.09.2014
"...ist ein Paradebeispiel für packendes Schauspieler-Kabarett: Frey macht aus der Figur des Zynikers mit schwankendem Gefühlshaushalt eine virtuose Studie menschlichen Versagens."
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